In den ersten Tagen der neuen Woche bestimmt Hochdruckeinfluss unser Wetter und gleichzeitig strömen auch wieder recht warme Luftmassen heran. Somit scheint bis über die Wochenmitte hinaus zumeist die Sonne und nur ein paar morgendliche Nebel- oder Hochnebelbänke sowie einige hochliegende Schleierwolken könnten gelegentlich die Sonne beim Scheinen stören. In den Morgenstunden ist es bereits oft herbstlich frisch. Mit der tagsüber scheinenden Sonne steigen dann jedoch die Temperaturen sowohl in den Niederungen als auch auf den Bergen deutlich an und erreichen Werte deutlich über dem langjährigen Durchschnitt. Die Frostgrenze steigt im Hochgebirge zum Teil sogar gegen 4000 m Seehöhe. Am Samstag dürfte sich dann jedoch eine Atlantikfront bemerkbar machen und das Regenschauerrisiko nimmt vorübergehend zu.