Biketour zur Marias Alm (645)
Ötztal Verifizierter Partner
Explanation
Eine attraktive Mountainbiketour für alle, die nicht zu steile Schotterwege bevorzugen. Traumblick auf Sölden.
Abgeleitet aus der technischen Schwierigkeit und der Fitnessanforderung.
Wegearten
Start
Ziel
Wegbeschreibung
Die Tour startet bei der Freizeit Arena und führt Tal auswärts Richtung Kaisers, über Mühlau nach Granstein. Von der Freizeit Arena aus nimmt man die erste Straße rechts und folgt dem Ötztal Radweg Tal auswärts. Gemütlich rollt man entlang der Gemeindestraße und folgt anschließend der Waldelestraße. Hier kommt man am Pavillon und dem Spielplatz „Waldele“ vorbei. Man folgt stets der asphaltierten Straße, östlich der Ötztaler Ache und fährt durch die Weiler Rechenau und Schmiedhof. Nach ca. 2 km erreicht man den Weiler Kaisers. An der Weggabelung biegt man links ab, überquert die Ötztaler Ache und folgt der asphaltierten Straße bergauf bis man zur Ötztaler Bundesstraße gelangt. Hier biegt man rechts ab und folgt der Bundesstraße weiter Tal auswärts. Bald passiert man einen Tunnel (nicht beleuchtet). Nach ca. 500 m biegt man bei Mühlau links ab und folgt der asphaltierten Straße, die bis in den Weiler Granstein führt (Kennzeichnung A3). Nach wenigen Kurven erreicht man die ersten Häuser von Granstein. An der ersten Kreuzung biegt man links auf einen Forstweg ab und folgt der Beschilderung Leiter Alm / Edelweißhütte. Der Forstweg führt schlussendlich hinauf zur Leiterbergalm, die man nach knapp 4 km erreicht. Belohnt wird man auf 1.900 m mit einer unglaublichen Aussicht auf Sölden und die umliegenden Berge sowie einer zünftigen Brotzeit auf der Leiterbergalm. Die Rückfahrt verläuft über denselben Weg zurück nach Sölden zur Freizeit Arena. Alternativ können versierte Mountainbiker die zwei Singletrails Leiterberg Trail (672) und Lettn Line (6009) zurück nach Sölden nehmen.
Öffentliche Verkehrsmittel
mit Bahn und Bus erreichbar
Anreise mit der Bahn
Reisen Sie mit der Bahn komfortabel und sicher zur Bahnhof-Station Ötztal. Direkt am Bahnhofsvorplatz startet ein Linienbus in Richtung Obergurgl. Die Busfahrt bis nach Sölden dauert ca. 1 - 1,5 Stunden.
Alle wichtigen Informationen zu Busfahrplänen, Verbindungen und Taxiunternehmen finden Sie hier.
Anfahrt
WO LIEGT SÖLDEN?
Sölden liegt im Westen Österreichs im Bundesland TIROL, in einem südlichen Seitental des Inntales – dem ÖTZTAL.
Anreise von Westen:
von Vorarlberg nach Tirol über den Arlbergpass oder durch den Arlbergtunnel (S 16) - Landeck - Autobahn A 12 Richtung Innsbruck - Abfahrt Ötztal nach Roppener Tunnel - B 186 (35km) nach Sölden
von Norden:
- Bad Tölz - Achenpaß - B 181 - Jenbach - A 12 Innsbruck Richtung Bregenz - Abfahrt Ötztal - B 186 (35km) nach Sölden
- Pfronten - Reutte - Fernpaß - Imst - A 12 Richtung Innsbruck - Abfahrt Ötztal nach Roppener Tunnel oder B 171 Tiroler Straße bis Ötztal (Vignettenfrei) - B 186 (35km) nach Sölden
- Garmisch Partenkirchen - Ehrwald - Lermoss - Fernpaß - Imst - A 12 Richtung Innsbruck - Abfahrt Ötztal nach Roppener Tunnel oder B 171 Tiroler Straße bis Ötztal (Vignettenfrei) - B 186 (35km) nach Sölden
- Garmisch Partenkirchen - Mittenwald - Scharnitz - Seefeld in Tirol - Telfs - A 12 Richtung Bregenz - Abfahrt Ötztal oder B 171 Tiroler Straße bis Ötztal (Vignettenfrei) - B186 (35km) nach Sölden
von Osten:
von München oder Salzburg auf der A 93 bis nach Kufstein, anschließend auf der A 12 Richtung Bregenz, über Innsbruck bis Abfahrt Ötztal, dann weiter auf B 186 (35km) bis nach Sölden
von Süden:
von Bozen kommend Richtung Brenner (Mautstraße) - Brenner Autobahn über Mautstelle Schönberg Richtung Innsbruck - von Innsbruck auf A 12 Richtung Bregenz bis Anfahrt Ötztal - weiter auf B 186 (35km) bis nach Sölden
Parken
An der Talstation der Gaislachkoglbahn und der Giggijochbahn sind ausreichend Parkplätze verfügbar, es stehen auch Parkhäuser zur Verfügung.
Die Parkplätze sind kostenpflichtig.
Kostenpflichtiges Abstellen des PKWs über Nacht im Parkhaus Gaislachkogl möglich.
Bitte respektiert, dass Wildcampieren verboten ist!
Koordinaten
Abgeleitet aus der technischen Schwierigkeit und der Fitnessanforderung.
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